IT Service Schatz

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge zwischen dem IT-Dienstleistungsunternehmen [Name] (nachfolgend "Auftragnehmer" genannt) und seinen Kunden (nachfolgend "Auftraggeber" genannt), soweit nicht schriftlich abweichende Vereinbarungen getroffen wurden. Entgegenstehende Geschäftsbedingungen des Auftraggebers finden keine Anwendung.

2. Vertragsschluss

Die Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich. Der Vertrag kommt durch die schriftliche Bestätigung des Auftrages durch den Auftragnehmer oder durch die tatsächliche Leistungserbringung zustande.

3. Leistungen

Der Auftragnehmer erbringt IT-Dienstleistungen im Rahmen des vereinbarten Leistungsumfangs. Hierbei kann es sich um Beratungsleistungen, Softwareentwicklung, Schulungen oder andere IT-Dienstleistungen handeln. Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus dem individuellen Vertrag zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.

4. Vergütung

Die Vergütung für die erbrachten Leistungen richtet sich nach dem vereinbarten Vertrag. Soweit keine abweichenden Vereinbarungen getroffen wurden, gilt die Preisliste des Auftragnehmers. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

5. Zahlungsbedingungen

Rechnungen des Auftragnehmers sind sofort nach Erhalt ohne Abzug zahlbar. Bei Zahlungsverzug ist der Auftragnehmer berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank zu verlangen. Der Auftraggeber gerät ohne weitere Mahnung in Verzug, wenn er nicht innerhalb von 14 Tagen nach Fälligkeit und Zugang der Rechnung leistet.

6. Vertraulichkeit

Der Auftragnehmer verpflichtet sich, alle ihm im Rahmen der Leistungserbringung bekannt gewordenen geschäftlichen und technischen Informationen des Auftraggebers vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben. Diese Verpflichtung gilt auch über das Ende des Vertrages hinaus.

7. Haftung

Der Auftragnehmer haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen, es sei denn, es handelt sich um eine Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. In diesem Fall ist die Haftung auf den typischen, vorhersehbaren Schaden beschränkt.

8. Kündigung

Beide Vertragsparteien können den Vertrag aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist kündigen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn eine Vertragspartei ihre Pflichten trotz Abmahnung nicht erfüllt oder zahlungsunfähig wird.

9. Schlussbestimmungen

Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen der Schriftform. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Auftragnehmers, soweit gesetzlich zulässig.